Unvorhersehbar und einfach nur spannend
Darum geht es:
Es ist Freitagnacht. Jules Tannberg sitzt am Heimwegtelefon. Ein ehrenamtlicher Telefonservice für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Rückweg durch die Nacht Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher nach Hause führt – oder im Notfall Hilfe ruft.
Noch nie gab es einen wirklich kritischen Fall. Bis heute, als Jules mit Kara spricht.
Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat. Und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte, um so den Tag ihres Todes anzukündigen. Dieser Tag bricht in wenigen Stunden an …
Meinung:
Nachdem mir „Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek nicht ganz so gut gefallen hat war ich mir lange unsicher, ob ich das neue Buch von ihm lesen möchte. Nachdem allerdings einige positiven Meinungen gekommen sind, war für mich klar, dass ich das Buch auch lesen muss.
Der Schreibstil war wie von den etwas älteren Büchern gewohnt spannend, mitreißend und einfach nur sehr flüssig zu lesen. Die typischen Wendungen waren immer vorhanden, sodass ich niemals mit diesem Ende gerechnet hätte. Bis zum Schluss wurde ich mitgerissen und die Spannung nahm kein Ende.
Es war fesselnd, nervenaufreibend und einfach nur grandios.
Ich habe schon länger nicht mehr so ein gutes Buch gelesen, welches mich sprachlos und einfach nur verwirrt zurücklässt.
Die verschiedenen Sichtweisen von den Kapiteln haben mir gut gefallen. Wir haben aus Jules und Klaras Sicht gelesen und sind auch teilweise in die Vergangenheit gesprungen. Das, die kurzen Kapitel und der Nervenkitzel haben das Buch zu einem Page-Turner gemacht.
Fazit:
Von mir gibt es zu 1000% eine Leseempfehlung. Für jeden der Psychothriller liebt ist dieses Buch perfekt.
5 von 5 Sterne
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Quelle von Cover, Klappentext und „Eckdaten“: Verlag
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